Über das Schaffen von Entwicklungsräumen.

Als Beraterin schaffe ich lebendige Räume für Entwicklung. In diesen tauschen sich Menschen aus, Bewusstsein und Verständnis entsteht. Perspektiven und Handlungsspielräume werden sichtbar und neu verhandelt, es wird zugehört und nachgedacht. Potenziale werden erkannt und immer wieder wird auch gemeinsam gelacht.

Entwicklungsräume sind Orte, die uns zeigen, wer und wie wir sind und was wir wollen. Es gibt Räume, die wir mit vollem Bewusstsein betreten und proaktiv nutzen. Andere sind wie ein Aufwachraum und lassen uns sanft der Realität ins Auge blicken. Es gibt Räume, die sich im Austausch und im Erkennen von Mustern und Handlungsoptionen weiten und andere, die zunächst einem Labyrinth gleichen, dann aber immer mehr Orientierung bekommen. Solche Räume zu schaffen, ist meine Passion.

Was für die Gesundheit des menschlichen Körpers ein wirkungsvoller Zugang ist, ist es auch für die Gesundheit einer Organisation und ihrer Teams und Einzelpersonen. Ich nenne meinen Zugang die „organisationale Salutogenese“ – also die bewusste, gezielte Auseinandersetzung und Entwicklung der Gesundheits-Faktoren einer Organisation. Dieser Zugang weitet das Blickfeld, schafft Ressourcen und einen positiven Umgang mit Herausforderungen um gut ausgerüstet und widerstandsfähig in die Zukunft zu gehen.

Es ist schon eine Binsenweisheit, dass es in der heutigen Dynamik als Organisation nicht reicht, sich kontinuierlich anzupassen:

Es geht um bewusste Entwicklung und Entwicklung braucht Raum.